Sunday, September 03, 2006

AUSSTELLUNG: Geschichten und Gesichter Georgiens in Aufnahmen von vier jungen georgischen Photokünstlern.

Tamar Gurchiani aus Georgien hat eine Fotoausstellung Stilles Leben organsiert - September 2006 in Nürnberg

In der Fotoausstellung Stilles Leben werden die Bilder von vier jungen georgischen Photokünstlern, von Natela Grigalaschwili, Levan Kherkheulidse, Beso Uznadze und David Meskhi vom 1. bis zum 18. September 2006 im Künstlerhaus im K4 in der Königsstraße 39 in Nürnberg gezeigt. Bild: Beso Uznadze



Als Kooperationspartner des Ausstellungsprojekts konnten gewonnen werden:Künstlerhaus im K4
Robert Bosch Stiftung
Tamar Gurchiani möchte als Kulturmanagerin möchte die aktuelle Kulturszene Georgiens in Deutschland präsentieren, sowie Interesse für das Land wecken, das wir lieben, auf das wir stolz sind und dessen Kultur und Gesellschaft durch die Begegnung des Morgen- und Abendlandes eine einzigartige Synthese darstellen. Außerdem möchte ich die europäische Kulturpolitik kennen lernen und Kontakte auf der mittel- und osteuropäischen Ebene zwischen den Kulturschaffenden vermitteln.

Gastinstitution:
Filmhaus Nürnberg
E-Mail:
tamar.gurchiani@moe-kulturmanager.de
Link:
Tamar Gurchiani
   



Pressemitteilung zur Ausstellung "Stilles Leben"
Zum ersten Mal ist die georgische Fotokunst in Nürnberg zu entdecken: Die Fotoausstellung „Stilles Leben“ zeigt vom 1. bis zum 17. September die Gesichter und Geschichten Georgiens in Aufnahmen von vier georgischen Fotokünstlern im Kulturzentrum K4, I. OG, Königstr. 93, Nürnberg. Eröffnung am 1. September um 20 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin Natela Grigalaschwili aus Tiflis. Seit dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums lenken Schreckensbilder und –nachrichten der verbittert geführten Kriege und anderer Konflikte im Kaukasus die Aufmerksamkeit der Welt auf eine zuvor fast völlig vergessene Region. Der Westen bekommt immer mehr und mehr davon zu sehen. So geht es auch Georgien. Die meisten dieser Bilder stammen von Außenkommenden – europäischen Journalisten, Dokumentarfilmer oder Photographen.
Am 1. September um 20 Uhr eröffnet das Kulturzentrum K4 die Fotoausstellung Stilles Leben, die den Blick von vier georgischen Photokünstlern - Natela Grigalaschwili, Levan Kherkheulidze, Beso Uznadze und Dato Meskhi nach außen bringen möchte. In ihren Bildern dokumentieren die jungen, aber mittlerweile gut bekannten Chronisten ohne falsche Romantik die Lebensweise einfacher Menschen zwischen ihrer Unbekümmertheit und Melancholie. Sie erkunden die Auswirkungen von mehr als 15 Jahren politischer und wirtschaftlicher Umwälzungen auf das Alltagsleben, untersuchen die einfache Lebensfreude der Menschen.

Öffnungszeiten Mi. bis Sa., 13.00 – 19. 00 Uhr/So. 11-19 Uhr
Organisation: Tamar Gurchiani, Kulturmanagerin der Robert Bosch Stiftung
Kooperationspartner: Kulturzentrum im K4, Filmhaus
Förderung: Robert Bosch Stiftung

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