Monday, March 04, 2013

BILDUNG: Virtuelle Schulpartnerschaften - eTwinning - auch in Armenien, Aserbaidschan, Georgien

Brüssel ( KNA ) Die EU will ihr Programm zu virtuellen Schulpartnerschaften auf weitere Länder ausdehnen. Wie die EU-Kommission am Montag in Brüssel mitteilte, soll das sogenannte «eTwinning» auch auf Schulen in Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldau und der Ukraine ausgeweitet werden. Tunesien und Länder im Süden Europas sollen folgen.

Mit dem Start von «eTwinning Plus» könnten auch Schüler aus diesen Ländern «bei interkulturellen Projekten mitmachen und gleichzeitig ihre Kenntnisse in Fremdsprachen und Informationstechnologien verbessern», betonte die zuständige EU-Kommissarin Androulla Vassiliou. Allein in Deutschland nehmen nach Angaben der EU-Kommission 5.148 Schulen am «eTwinning» teil; europaweit sind es 100.000 Schulen in 33 europäischen Ländern.

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